Fachbücher im Klinikbereich

Das Autorenhonorar der nachfolgenden Fachbücher wird Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe "Menschen für Menschen" zur Verfügung gestellt. Sie helfen damit den Menschen in Äthiopien.



Zielorientierung und Innovation – dies sind die zwei Kernsäulen, die das Buch „Finanzmanagement im Krankenhaus - Innovative Ansätze“ als Resultat praktisch erprobter Projekte auszeichnen.

Keine Auswertung umsonst: Der Aspekt Zielorientierung fordert bewusst heraus, Controllingauswertungen sowie das finanzielle Berichtswesen des Krankenhauses auf die Fragen zu fokussieren:

- Welchem Steuerungszweck dient die jeweilige Auswertung?
- An wen ist sie deshalb in welcher Form zu richten?

Ein besonderes Augenmerk wird auf zielorientierte Entgeltverhandlungen gelegt: Hier sollten – entsprechend dem Verhandlungsziel – keine Auswertungen und Kosten für die Einwandgespräche mit den Krankenkassen gescheut werden.
Innovative Ansätze werden für folgende Bereiche kurz und praxisnah dargestellt:

Die vorgestellte „Prozessorientierte Kostenträgerrechnung“ deckt unrentable Patienten- und Behandlungsprozesse auf, analysiert die Ursachen und liefert damit Lösungsansätze. Statistisch orientierte SixSigma-Projekte analysieren die Nachhaltigkeit angestrebter Prozessveränderungen vor ihrer flächendeckenden Umsetzung und vermeiden ggf. unnötige Kosten. Detaillierte 5-Jahresplanungen berücksichtigen gesundheitspolitische Trends, integrieren die strategischen Konzepte des Krankenhauses und ermöglichen eine umfassende mehrjährige Ergebnisprognose.

Führungskräfte haben begrenzt Zeit. Die Kürze dieses Werkes trägt diesem Tatbestand Rechnung. Prägnant und informativ wird dem Leser ohne zeitraubende Umschweife dargestellt, was er wissen muss.

Wirtschaftlichkeitsanalysen und Finanzmanagement spielen auch für den Bereich der geriatrischen Rehabilitation eine immer wichtigere Rolle. Das vorliegende Buch widmet sich diesen bisher noch recht wenig beachteten Themen. Es sucht nach unkonventionellen Methoden, um Patienten und Behandlungen adäquat zu kalkulieren, Behandlungsprozesse nach wirtschaftlichen Methoden zu untersuchen und sachgerechte Pflegesätze abzuleiten. Es liefert Vorschläge für zielorientierte Auswertungen. Und es überprüft die eigenen Methoden anhand einer statistischen SixSigma-Methode, um die Validität der erhobenen Daten sicher zu stellen.

Nicht nur Krankenhäuser sollen von den Anregungen dieses Fachbuchs profitieren. 10 Prozent des Nettoerlöses werden Karlheinz Böhms Äthiopienstiftung „Menschen für Menschen“ zur Verfügung gestellt. Buchautor Klaus Emmerich konnte die Projekte der Äthiopienhilfe im Jahr 2008 vor Ort besuchen und sich von der Effektivität der Hilfe für Menschen in Not überzeugen. Das Geld kommt dort gut an. Mit dem Erwerb dieses Werkes unterstützen Sie Projekte in Äthiopien, einem der ärmsten Länder der Welt.

Die gemeinsam vom Buchautor und der K|M|S Vertrieb und Services AG entwickelte Prozessorientierte Kostenträgerrechnung wurde erstmals beim bundesdeutschen Krankenhaus-Controllertag 2010 in Berlin präsentiert.

Erfolgsgeschichte Krankenhauscontrolling - so könnte man die „Prozessorientierte Kostenträgerrechnung“ kennzeichnen, die das „Kommunalunternehmen Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach" gemeinsam mit der Softwarefirma K|M|S Vertrieb und Services AG entwickelt hat.

Die Idee des Kommunalunternehmens, Prozessabläufe des Krankenhauses betriebswirtschaftlich darzustellen und als zentrales Steuerungsinstrument des Krankenhauses einzusetzen, ist bemerkenswert und findet derzeit bundesweite Anerkennung. Eine Vision wurde umgesetzt. Das Prozessmanagement unserer beiden Krankenhäuser wurde mehrfach ausgezeichnet.

Was bisher fehlte, war der Nachweis, dass sich mit diesem Konzept flächendeckende Erfolge erzielen lassen.

Das Buch "SixSigma zur Optimierung der Kostenträgerrechnung in Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen" setzt Kenntnisse in der INEK-Kalkulation für Krankenhäuser (DRG-Kostenträgerrechnung) voraus. Grundkenntnisse im statistisch-prozessorientierten SixSigma-Verfahren wären hilfreich, um die Herleitung der Ergebnisse und Erkenntnisse lückenlos nachvollziehen zu können. Das erste beschriebene Projekt diente dem Erwerb des Green-Belt des European Six Sigma Club Deutschland e.V. Das Autorenhonorar geht direkt an Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe "Menschen für Menschen".

Es werden theoretische Grundkenntnisse zur INEK-Kalkulation für Krankenhäuser benötigt.

In diesem Buch wird die Prozessorientierte Kostenträgerrechnung beschrieben, ein DV-technisches, grafisch orientiertes Instrument zur Ursachenanalyse unrentabler Behandlungsprozesse. Dem Anwender wird es ermöglicht, unrentable Prozessabläufe in rentablen zu transformieren. Die Prozessorientierte Kostenträgerrechnung stellt Behandlungsprozesse auf allen Komprimierungsebenen (Krankenhaus, medizinische Fachbereiche, DRG und Patient) dar und verweist durch geeignete Grafiken auf vermutliche Störeinflüsse. Ergänzende chronologische und tabellarische Prozessdarstellungen eignen sich zur Verifizierung der Thesen. Dass die Prozessorientierte Kostenträgerrechnung bereits Aufmerksamkeit durch ein Referat des Autors Klaus Emmerich auf dem Bundesdeutschen Krankenhauscontrollertag 2010 und auf diversen Seminaren gefunden hat, belegt das steigende Interesse der Krankenhäuser an Veränderungen ihrer Prozessabläufe. Dies ist schließlich auch Anlass, das Thema in einem Fachbuch zu vertiefen. In einem Ausblick werden Handlungskonsequenzen für die analysierten Krankenhäuser aufgezeigt.

Ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 165 Betten: Ist das noch wirtschaftlich zu führen? Angesichts der großen Herausforderungen des Gesundheitswesens gab sich das St. Anna Krankenhaus in einer Klausurtagung der Klinikleitung mit dem Verwaltungsrat eine Unternehmensphilosophie als selbständiges Krankenhaus in unmittelbarer Nähe mit umfassenden Versorgungsangeboten, hoher Qualität und hoher Verantwortung gegenüber dem Patienten und als vernetzter und verlässlicher Gesundheitspartner in der Region. Herausgekommen ist die Erfolgsgeschichte des St. Anna Krankenhauses mit geradezu atemberaubenden Entwicklungen. Gehen Sie mit auf die Reise eines attraktiven Krankenhauses, das mit neuen Leistungsangeboten und zunehmender Vernetzung seine Marktposition stärkt und stetig ausbaut.

Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit erfolgt von innen heraus.

Mit dieser These, liebe Leser, beginnt dieses Fachbuch.

Öffentlichkeitsarbeit von innen heraus bedeutet konkret:

Öffentlichkeitsarbeit beginnt mit der Motivation des eigenen Trägers und der eigenen Mitarbeiter.
Öffentlichkeitsarbeit benötigt Substanz und setzt deshalb eine Unternehmensphilosophie und eine Unternehmensstrategie zwingend voraus. Ohne diese ist jede noch so gute     Öffentlichkeitsarbeit bzw. Werbung wertlos.
 
Deshalb müssen auch Mitarbeiter und Träger von Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung wissen:

Wohin geht die Reise meines Krankenhauses bzw. meiner Krankenhäuser?
Wofür stehen wir, was macht unsere Identität als öffentlich-rechtliche Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung aus?

Deshalb sollten auch eine Unternehmensphilosophie und eine Unternehmensstrategie existieren, die sich in ihren wesentlichen Bausteinen bereits in Umsetzung befinden und Botschaften enthalten, die Empfänger der Öffentlichkeitsarbeit geradezu fesseln.

Und dann bedarf es einer „Corporate Identity“, einer Unternehmensidentität, die alle Beteiligten, Mitarbeiter und Träger, mit großem Engagement an die beschlossene Unternehmensphilosophie und Unternehmensstrategie sowie deren Veröffentlichung bindet.

Marktbeobachtung, Marktbewertung, Unternehmensphilosophie, Unternehmensstrategie einschließlich Umsetzung und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit, diese Bausteine führen dann zu dem, was man als „strategisches Marketing für Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung“ bezeichnen könnte.  Im vorliegenden Beispiel ist es ein mutiges und politisches Klinikmarketing, das sich bewusst nicht an die üblichen Vorgaben der Bundesgesundheitspolitik hält sondern neue Wege geht. Begeben Sie sich mit diesem Fachbuch auf eine spannende Reise, lassen Sie sich mitreißen, und suchen Sie sich ein Stück  „begeisterndes Klinikmarketing“ für Ihr eigenes Krankenhaus heraus.

Angesichts der großen Herausforderungen des Gesundheitswesens gab sich das St. Anna Krankenhaus in einer Klausurtagung der Klinikleitung mit dem Verwaltungsrat eine Unternehmensphilosophie als -Selbständiges Krankenhaus - mit umfassenden Versorgungsangeboten - und hoher Qualität - in unmittelbarer Nähe - und hoher Verantwortung gegenüber dem Patienten - vernetzt und als verlässlicher Gesundheitspartner in der Region. Herausgekommen ist eine Erfolgsgeschichte St. Anna Krankenhaus mit geradezu atemberaubenden Entwicklungen.

Vorworte (Auszug):


Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung in ländlichen Regionen, ganz in Ihrer Nähe – das ist ein Stück Lebensqualität. Landkreise und Städte betreiben einen nicht unerheblichen finanziellen und politischen Aufwand, um diese Lebensqualität auch in Zukunft gewährleisten zu können.


So verfügt der Landkreis Amberg-Sulzbach mit seinem Kommunalunternehmen „Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach“ über zwei sehr beliebte Kliniken, nämlich ...


das St. Anna Krankenhaus, Sulzbach-Rosenberg und

die St. Johannes Klinik, Auerbach.


Was aber geschieht, wenn die ländlichen Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung in ihrem Bestand gefährdet sind?


Der Buchautor, zugleich Vorstand unseres Kommunalunternehmens, zeichnet ein durchaus düsteres Szenario mit hohen Entfernungen zum nächstgelegenen Krankenhaus in ländlichen Regionen, das wir uns sicherlich alle nicht wünschen. Deshalb wird es zunehmend wichtiger, dass wir, die ländliche Bevölkerung, uns aktiv gegen Bestrebungen richten, die bundesdeutsche Krankenhauslandschaft um Kliniken zu bereinigen, sobald eine gewisse durchschnittliche Auslastung unterschritten ist, oder die finanzielle Basis fehlt.


Nehmen Sie sich deshalb Zeit für die Vision, auch in Zukunft auf ein ländliches Krankenhaus, ganz in Ihrer Nähe, vertrauen zu dürfen.


Richard Reisinger

Landrat

Landkreis Amberg Sulzbach

Verwaltungsratsvorsitzender

des Kommunalunternehmens

Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach




Kliniksterben im ländlichen Raum – kein Schlagwort sondern bittere Realität.


Klaus Emmerich zeigt eindrucksvoll die fatalen Folgen auf, die eine derartige „Marktbereinigung“ nicht nur für Krankenhäuser sondern auch für die Patienten, mit sich bringt.


Dabei wundert es schon, wie leise das „Aus“ für viele kleine Häuser über die Bühne geht. Die Schließung eines Feuerwehrhauses scheint allemal mehr Wirbel zu entfachen.


Für uns niedergelassene Ärzte ist die dezentrale, flächendeckende Versorgung mit Klinikbetten und Arztpraxen keine Frage der Bequemlichkeit und der kurzen Anfahrtswege. Es handelt sich vielmehr um eine tragende Säule unseres Gesundheitswesens, an der auch in Zukunft nicht gerüttelt werden darf.


Nur allzu leicht geht man der Allianz aus „Großer Politik“ und Wirtschaft auf den Leim. Hinter den endlosen Zahlenkolonnen, hinter Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Dokumentationsorgien steckt das knallharte Interesse an einem ökonomischen Konzentrationsprozess hin zu großen Klinikkonzernen.


Damit nicht genug: Man dreht den kleinen Häusern den Geldhahn zu und erwartet scheinheilig dafür ein „Mehr“ an Qualität. Die Folge, über die Kürzung der finanziellen Mittel letztendlich eine Qualitätsminderung herbeizuführen, ist der eigentliche Skandal der derzeitigen Abwürgetaktik.


Lassen wir uns nicht blenden. Es gibt in diesem Land nicht ein einziges überflüssiges Krankenhaus.


Die Bevölkerung ist aufgerufen, mit wachsamem Augen und lautem Protest um den Erhalt jedes unserer Krankenhäuser zu kämpfen.



Dr. Karl Schellenberger

Allgemeinarzt

Sulzbach-Rosenberg

Vorwort

 

 

 

Unternehmensphilosophie in Kliniken? Dieses Thema mag Sie ein wenig befremden – geht es doch in jedem deutschen Krankenhaus um die gleiche Aufgabenstellung, nämlich Patienten zu behandeln.

 

 

 

Umso mehr mag es provozieren, wenn der Autor dieses Fachbuchs die These aufstellt, dass Kliniken ohne eine Unternehmensphilosophie des Trägers langfristig nicht im Gesundheitsmarkt bestehen werden.

 

 

 

In Zeiten des Strukturwandels im Gesundheitswesen benötigen Unternehmensstrategien und Marketingkonzepte für Kliniken eine Richtungsentscheidung, an der sich Patienten, Mitarbeiter, zuweisende Ärzte, Kooperationspartner und Träger gleichzeitig orientieren.

 

 

 

Es geht um Mut und Bekenntnis zugleich. Es geht um die Fragestellung, ob der Gesetzgeber über die Richtung des Krankenhauses entscheidet oder der jeweilige Träger, ob Bundesleitlinien, Landesleitlinien oder regionale Gesichtspunkte die Zukunftsperspektiven eines Krankenhauses bestimmen.

 

 

 

Damit ist das Thema quasi „gesetzt“. Das Fachbuch nimmt Klinikleitungen und Träger von Krankenhäusern mit auf eine spannende Reise. Es verdeutlicht Patienten, Mitarbeitern und der Bevölkerung, wie wichtig eine erstklassige regionale Gesundheitsversorgung ist. Es nimmt die für stationäre klinische Versorgung Verantwortlichen in die Pflicht, „Ihrem Krankenhaus“ eine ganz besondere Note zu verpassen. Der Landkreis Amberg-Sulzbach hat sich mit seinem Kommunalunternehmen „Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach“ dieser Aufgabe gestellt. Wir sind stolz auf die klare Positionierung, die Transparenz für alle schafft, die mit unseren Krankenhäusern zusammenarbeiten.

 

 

 

Lassen Sie sich, lieber Leserinnen und Leser, von einem Experiment inspirieren, im regionalen ländlichen Klinikmarkt verantwortungsvolle Gesundheitspolitik zu gestalten, die von allen Beteiligten mitgetragen wird.

 

Richard Reisinger

 

Landrat

 

Landkreis Amberg Sulzbach

 

Verwaltungsratsvorsitzender

 

des Kommunalunternehmens "Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach"

 

 

 

 

Klaus Emmerich

Dr. Pfeifferstr. 19

92237 Sulzbach-Rosenberg

 

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